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… auf der Homepage des Instituts für Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. 

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Das Institut stellt sich vor

In diesem kurzen Video, das im Rahmen des digitalen Tags der offenen Tür 2022 entstanden ist, stellt sich das Institut für Theaterwissenschaft vor. Hier findet ihr erste Antworten auf Fragen wie: Was ist Theaterwissenschaft überhaupt? (Anfang bis 3:37) Was kann ich da so machen? (bis 5:48) Was mach ich dann damit? (bis 7:59) … und wenn ich noch weitere Fragen habe? (bis 9:53)

Ausschreibung Lehraufträge für 2024

Frist: 1. Dezember 2023
Das Institut für Theaterwissenschaft bittet um Bewerbungen für Lehraufträge für das Sommersemester 2024 sowie für das Wintersemester 2024/25. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an externe Theaterwissenschaftler*innen und Theaterpraktiker*innen als auch an Masterstudierende der Theaterwissenschaft der RUB aus den höheren Fachsemstern. Wir möchten die Bewerber*innen dazu ermutigen, Seminarthemen und -Formate vorzuschlagen, die über die grundständige Lehre hinausgehen und eigene Schwerpunkte setzen.

Bewerbungen mit Vita und Seminarskizze können bis zum 1. Dezember 2023 per E-Mail eingereicht werden. Bitte geben Sie zudem an, für welches Semester (SS 2024 und/oder WS 2024/25) Sie für einen Lehrauftrag zur Verfügung stehen.

Die Auswahl der Lehraufträge für 2024 wird am 5./6. Dezember durch eine Kommission, bestehend aus Fachschaftsverteter*innen und Institutsmitgliedern, getroffen.

Wir wollen an der Ruhr-Universität Bochum besonders die Karrieren von Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, fördern und freuen uns daher sehr über Bewerberinnen. Auch die Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Bewerber*innen sind herzlich willkommen.

Daniel Kötter: Water & Coltan

360° VR-Film-Screening in Anwesenheit des Künstlers

Mo. 13.11.23 · 19:15 Uhr (52 Min.) · GA 04/149

„Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus für Landschaft und Communities in Westdeutschland und der Demokratischen Republik Kongo. Während „Water“ posthumane Szenarien für die nahe Zukunft des ehemaligen Kohleabbaugebiets Ruhr skizziert, transportiert „Coltan“ sein Publikum direkt an die Orte des Kampfes von Frauen in den Coltan-Minen in Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Der immersive 360°-Dokumentarfilm basiert auf einer gemeinsamen Recherche des Filmemachers mit der Sozialarbeiterin Yasmine Bisimwa, der Anwältin Olande Byamungu und dem Ingenieur Christian Muhigwa in den Kasiterit- und Coltanminen von Chosho und ZolaZola und verbindet unter Bezugnahme auf Homers Tantalus-Mythos zwei lokale Facetten desselben gewaltsamen globalen Phänomens: die extraktivistische Beziehung zu natürlichen und menschlichen Ressourcen mit langfristigen Folgen für Umwelt und Gesellschaft.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Seminare „Performing Ecologies“ (Catherin Persing) und „Theater, ‚vom Süden her‘ gedacht“ (Leon Gabriel) statt, steht aber allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Plätze begrenzt sind.

Die VR-Brillen sind auch für Brillenträger*innen geeignet. Falls vorhanden, bitte Over-Ear-Kopfhörer mit Klinke (kein Bluetooth) mitbringen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Trailer 
Anmeldung
Organisation: Catherin Persing

Hermann-Abert-Preis

Elisabeth van Treeck, bis vor kurzem noch Mitglied unseres Instituts, hat im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Saarbrücken in Würdigung ihrer Dissertation und ihrer Publikationen über Olga Neuwirth den renommierten Hermann-Abert-Preis erhalten, mit dem die GfM hervorragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses auszeichnet. Wir gratulieren sehr herzlich!

Ringvorlesung „Das Dokumentarische V“

im WiSe 2023/24

Donnerstags von 10 bis 12 Uhr
Das Graduiertenkolleg veranstaltet im Wintersemester seine nunmehr fünfte Ringvorlesung. Das DFG-Graduiertenkolleg „Das Dokumenatsrische. Exzess und Entzug“ behandelt das Dokumentarische als eine zentrale Komponente zeitgenössischer Medienkulturen. In der zweiten Förderphase des Kollegs, die im April 2021 gestartet ist, wird insbesondere ein Konzept des Dokumentwerdens entfaltet. Die interdisziplinären Forschungsarbeiten des Kollegs aus mehreren Bereichen lassen sich dabei alle von der These leiten, dass die spezifische Autorität des Dokumentarischen durch die Untersuchung der Operationen beschreibbar wird, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente so arrangieren, dass diese die Lesbarkeit, den Aussagewert, die Distributionslogiken und die Machtwirkungen des Dokumentierten steuern.
Studierende haben die Möglichkeit, einen (unbenoteten) Teilnahmeschein zu erwerben. [weiterlesen]


Digitale Ringvorlesung 

„Oper und Co. für die Zukunft!? Musiktheater zwischen Institution, Digitalität und Künstlerischer Forschung“

Dienstags, 18:15 – 19:45 Uhr, Zoom
Das fimt veranstaltet in diesem Wintersemester eine digitale Ringvorlesung zur Zukunft des Musiktheaters. Wandel und Krisen der heutigen Zeit bieten nicht nur Herausforderungen, sondern bilden auch Potentiale, denen sich Künstler*innen und Wissenschaftler*innen kreativ zuwenden, um neue Musiktheaterkonzepte zu erforschen und zu gestalten. Es geht dabei um vielfältige Fragestellungen wie neue Raumkonzepte für die Oper, um den Einfluss der derzeit schnell voranschreitenden technischen Entwicklungen und den innovativen Austausch von Praxis und Wissenschaft für zukünftige Formate. Die Veranstaltung ist für alle Interessierte über die Universität Bayreuth hinaus geöffnet. eine Anmeldung ist nicht erforderlich. [weiterlesen]

Studienführer

Der Studienführer für das Wintersemester 2023/24 mit allen wichtigen Informationen zum Studium am Institut für Theaterwissenschaft inklusive der Lehrveranstaltungen des kommenden Semesters ist ab sofort online einsehbar.
Alle Angaben sind auf dem aktuellen Stand. Terminliche Abweichungen, Änderungen und Ergänzungen sind allerdings nicht auszuschließen. In diesem Fall informieren wir über unsere Homepage oder den Newsletter. Mögliche Änderungen sind natürlich auch im Vorlesungsverzeichnis über eCampus einsehbar. [zum Studienführer]

Neue Studienfachberatung für den Master Theaterwissenschaft

Für die M.A-Studienfachberatung der Theaterwissenschaft ist jetzt Frau Prof. Dr. Monika Woitas zuständig und löst PD Dr. Kai van Eickels ab. Sprechstunden können per Mail vereinbart werden.

Neue Ansprechperson für das Erasmus-Programm

Ab sofort übernimmt Sandra Biberstein die Koordination des Erasmus+-Programmes am Institut für Theaterwissenschaft. Sprechstunde nach Vereinbarung per Mail.

Folkwang Kooperation

Seit dem WiSe 21/22 besteht die Möglichkeit den B.A. Theaterwissenschaft an der RUB standortübergreifend mit dem B.A. “Musikwissenschaft” an der Folkwang Universität der Künste in Essen zu kombinieren. Für Studierende, die ihren Schwerpunkt im Bereich Musiktheater setzen wollen, könnte das eine interessante Kombination sein.

Für das Fach „Musikwissenschaft“ muss allerdings der Nachweis der künstlerischen Eignung im Rahmen eines studiengangbezogenen Eignungsprüfungsverfahrens erbracht werden.

Für weitere Fragen zu dieser Fächerkombination können Sie sich an Prof. Dr. Monika Woitas.