Im Rahmen der Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ stellen internationale Forscher*innen ihre aktuelle Arbeit in einem wissenschaftlichen Vortrag vor. Die vollständigen Termine folgen noch, die Reihe beginnt dieses Semester mit:
„Industrialisierte Zeit“ mit Julia Schade (Postdoc RUB), Ruth Ewan (Künstlerin), Rachael Rakes (Kuratorin) und Britta Peters (Kuratorin), am 24. April um 19 Uhr in den Rottstr5 Kunsthallen, Bochum (Wandersalon Urbane Künste Ruhr)

Anhand welcher zeitlichen Strukturen lässt sich das Leben heute organisieren? Während mit Beginn der Industrialisierung Arbeit und Freizeit in streng voneinander unterschiedenen Bereichen der Taktung der Maschinen folgten, entwickelt sich durch die zunehmenden postmateriellen Arbeitsweisen eine neue Zeiteinteilung: Die wachsende Durchdringung aller Lebensbereiche mit dem Digitalen erschwert die Trennung von Privatem und Öffentlichem, ein geschützter Rückzugsort muss durch einen temporären Ausstieg aus den kommunikativen Netzwerken aktiv erkämpft werden. Denn die globale Infrastruktur selbst mit ihrer Option zum pausenlosen Konsum, Arbeiten und Kommunizieren schläft nie.
Mit der Veranstaltung „Industrialisierte Zeit“ möchten wir aus wissenschaftlicher und künstlerischer Sicht die historischen Entwicklungen von zeitlichen Infrastrukturen in den Blick nehmen und über Möglichkeiten und Fluchtpunkte für andere Rhythmen und Skalierungen jenseits linearer Zeitrechnungen spekulieren.
Die Veranstaltung findet hybrid statt.
Gefördert durch das AnGuS-Programm des Rektorats der Ruhr-Universität Bochum.
Anmeldung und weitere Infos: https://www.urbanekuensteruhr.de/de/project/industrialisierte-zeit#industrialisierte-zeit
Archiv
Wintersemester 2021/22
Im Rahmen der Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ stellen internationale Im Rahmen der Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ stellen internationale Forscher*innen ihre aktuelle Arbeit in einem wissenschaftlichen Vortrag vor. In diesem – hybriden – Semester gibt es Veranstaltungen in Präsenz und via Zoom.
Wir freuen uns erneut besonders herausragende internationale Forscher*innen zu begrüßen:
- 16. November, 18-20 Uhr: Gerald Raunig (Zürich): „Ungefüge“ (Präsenz, GA 03/149)
- 13. Januar, 18-20 Uhr: Claire Bishop (New York): „Information Overload: Research-Based Art and Attention“ (Zoom)
- 27. Januar, 18-20 Uhr: John Durham Peters (New Haven): Titel t.b.d. (Zoom)

Gerald Raunig (Zürich) „Ungefüge“ am 16. November, 18-20 Uhr, Präsenz (GA 03/149)
In seinem neuen Buch entwickelt Gerald Raunig nicht nur eine konzeptuelle Ökologie von Begriffen des Fugens und Fügens, der Verfügbarkeit und der Unfügsamkeit, sondern unternimmt auch ein Experiment der theoretischen Form. Halbfiktives verwebt sich mit akribisch untersuchten historischen Quellen, mystische Schriften mit Freundesbriefen, philosophische Fragmente mit poetischen Ritornellen. Mehr als eine Erzählung über Ungefüge aus sozialen Umgebungen, Ding- und Geisterwelten, ist das bei transversal texts erschienene Buch selbst formal und inhaltlich eine dividuelle Mannigfaltigkeit.
Ungefüge entfaltet eine wilde Materialfülle der Ungefügigkeit, von der queeren Mystik des Hochmittelalters über die kleinen Stimmen des Falsetts in Jazz und Soul des 20. Jahrhunderts bis zu heutigen Unfugen und Umfugen gegen die glatte Stadt der Ziffer im maschinischen Kapitalismus. In Bochum wird Gerald Raunig
die vielsprachige Übersetzungsmaschinen in al-Andalus als Ausgangspunkt nehmen, um seine Theorie des Ungefüges zu entwickeln.
Das Buch „Ungefüge“ kann kostenlos hier heruntergeladen werden: https://transversal.at/books/ungefuege
Gerald Raunig ist Professor für Philosophie an der Zürcher Hochschule der Künste und arbeitet am eipcp (European Institute for Progressive Cultural Policies), u.a. in der Redaktion der multilingualen Publikationsplattform transversal texts. Seine Bücher sind ins Englische, Serbische, Spanische, Slowenische, Russische, Italienische, Holländische und Türkische übersetzt. Weitere Buchveröffentlichungen in deutscher Sprache: Kunst und Revolution. Künstlerischer Aktivismus im langen 20. Jahrhundert (2005); Tausend Maschinen. Eine kleine Philosophie der Maschine als sozialer Bewegung (2008); Instituierende Praxen. Bruchlinien der Institutionskritik (zus. mit Stefan Nowotny, 2008, Neuauflage 2016); Fabriken des Wissens. Streifen und Glätten 1 (2012); Industrien der Kreativität. Streifen und Glätten 2 (2012) und DIVIDUUM. Maschinischer Kapitalismus und molekulare Revolution, Band 1(2015).
Interessierte können sich via theaterforschung[at]rub.de anmelden. Vor Ort gilt die 3G-Regelung sowie Maskenpflicht.

Außerdem findet am 02. und 03.12. ein Workshop zu „Tribunal und Urteilskraft“ in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische“ statt. Im Rahmen dessen gibt es einen öffentlichen Teil:
- 02. Dezember, 15-17 Uhr: Vortrag und Diskussion mit Alexandra Kemmerer (Max-Planck Institut für ausländisches öffentliches Recht und Vökerrecht) „
- Anmeldung über: das-dokumentarische[at]rub.de
- weitere Informationen hier

Claire Bishop“Information Overload: Research-Based Art and Attention“ am 13. Januar, 18-20 Uhr, via Zoom
This lecture is a critical survey of “research-based art,” a type of installation practice characterized by the use of text and documents to support an abundance of visual materials, distributed spatially. Claire Bishop offers a genealogy for the emergence of this work in the early 1990s, and chart changes since over the past three decades through the lens of developments in digital technology (the Internet) and the pressures of an attention economy. The paper argues that the innovations of this work in the 1990s—a post-hermeneutic approach to research, a reconfiguration of spectatorship as labour, and an exacerbation of (rather than resistance to) information overload—no longer operate today, and that new approaches to language and storytelling are necessary.
Claire Bishop is a critic and professor in the PhD Program in Art History at the Graduate Center, City University of New York. Her books include Artificial Hells: Participatory Art and the Politics of Spectatorship (Verso, 2012), and Radical Museology, or, What’s Contemporary in Museums of Contemporary Art? (Walther König, 2013). She is a Contributing Editor of Artforum, and her essays and books have been translated into twenty languages. She is currently working on two books: a short publication about Merce Cunningham’s Events, and a collection of essays about contemporary art and attention. Her most recent publication is a book of conversations with Cuban artist Tania Bruguera (Cisneros, 2020).
Registration via theaterforschung[at]rub.de.

Artist Talk mit Mapa Teatro (Bogotá, Kolumbien), am 26. Januar, 18-20 Uhr via Zoom
Für ein Künstler*innengespräch ist das Kollektiv Mapa Teatro aus Kolumbien digital am Institut zu Gast, um ihr künstlerisches Schaffen und insbesondere ihre Produktion „La Luna en el Amazonas“ vorzustellen, die im Sommer 2021 bei der Ruhrtriennale ihre Premiere feierte. Im Gespräch wird es unter anderem um das Theatermachen vor dem Hintergrund der gewaltsamen Geschichte Kolumbiens und deren Nachlebens gehen, ebenso wie um das Produzieren in transnationalen Kontexten.
Mapa Teatro ist ein transdisziplinär arbeitendes Laboratorium der Künste, welches 1984 in Paris von den Kolumbianer*innen Heidi, Elizabeth und Rolf Abderhalden gegründet wurde. Seit 1986 ist es in Bogotá ansässig. Das Kollektiv hat mit den Jahren eine szenische Praxis der „Kartografien“ geschaffen, die unterschiedlichste Fragestellungen versammelt und sich mit klassischer und zeitgenössischer Dramatik ebenso auseinandersetzt wie mit aktueller Politik in Kolumbien, Geschichtsschreibung und der Idee einer sozialen Imagination. Insbesondere die Gewalt in Kolumbien ist ein zentraler Bezugspunkt der Gruppe in ihrer vierteiligen „Anatomie der Gewalt“ (2010-2018), wofür sie 2018 mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet wurden. In ihrer jüngsten Inszenierung „La Luna en el Amazonas“ hat sich Mapa Teatro mit dem Rückzug indigener Gemeinschaften in selbstgewählte Isolation beschäftigt. Ein Akt des Widerstands, im Kampf ums Überleben einer tödlichen Politik, die vor über 300 Jahren ihren Anfang nahm: Männer aus Europa brachen auf, um sich den Planeten untertan zu machen. Die Inszenierung sucht nach den Unsichtbaren, erzählt von freiwilligen und unfreiwilligen Lockdowns und webt aus Geschichten, Gerüchten, Funden und Analysen eine bildreiche Doku-Fiktion.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Seminars „Gewalt, Trauma und Darstellbarkeit“ sowie des Forschungsprojektes zu transnationalem Theater zwischen Globalem Süden und Norden (Leon Gabriel). Interessierte sind herzlich eingeladen.
Interessierte können sich via theaterforschung[at]rub.de anmelden.

John Durham Peters (Yale University, New Haven): „Infrastructures of Temporal Compilation“, am 27. Januar, 18-20 Uhr, via Zoom
The synchronization of multiple data points–gathered from across time or space–is an epistemic and aesthetic practice that has taken many forms across history and culture. This talk considers case studies from such sources as still life painting, meteorology, oceanography, and astronomy to consider how images and objects are constituted. How do you depict a season? How do you understand a storm? How do you constitute the Pacific Ocean? How to you make an image of a black hole? This talk will consider the infrastructures that make such things possible.
John Durham Peters is María Rosa Menocal Professor of English and Chair of Film and Media Studies at Yale and author, among other books, of The Marvelous Clouds: Toward a Philosophy of Elemental Media (2015), Promiscuous Knowledge: Information, Image, and Other Truth Games in History (2020), co-authored with the late Kenneth Cmiel, and Action at a Distance (2020), co-authored with Florian Sprenger and Christina Vagt.
Registration via theaterforschung[at]rub.de.

Zu Beginn des Semesters fand am 9. Und 10. Oktober bereits die Tagung „Die Bühne der Vielen“ für und mit Ulrike Haß im Ringlokschuppen, Mülheim, statt.

Informationen und Anmeldung zu allen Veranstaltungen: theaterforschung[at]rub.de
Sommersemester 2021

Nach einer einjährigen Pause geht die vierte Ausgabe von „Theater Forschung Ruhr“ nunmehr über Zoom weiter.
Keller Easterling: „Medium Format“
Dienstag, 11.5., 18-20 Uhr, Zoom
Eiichirô Hirata: „Noh als Theater der Differenz“
Freitag, 11.6., 10-12 Uhr, Zoom
- Die Vorträge sind öffentlich und kostenlos. Sie finden in der jeweils angegebenen Sprache des Titels statt.
- Anmeldung zu den Workshops erforderlich unter: theaterforschung@rub.de
- Ausführlichere Informationen zu den Vorträgen erhalten Sie durch Klick auf den Namen der jeweiligen Vortragenden.
- Den Flyer zur internationalen Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ gibt es hier als PDF-Datei.
Wintersemester 2019/20

In ihrer dritten Ausgabe beschäftigt sich „Theater Forschung Ruhr“ ausgehend von Dekonstruktion und kritischer Theorie mit dem politischen Verhältnis von Aufbau, Zerstörung und Endlichkeit sowie deren Darstellungspotential. Parallel findet außerdem in diesem Semester eine Ringvorlesung zu „Infrastruktur: Ästhetik und Versorgung“ statt. Die internationale Vortragsreihe und die Ringvorlesung ergänzen sich so gegenseitig.
Daphna Ben-Shaul (Tel Aviv University): „Fabulous Retroactivity: Political Recurrence in Performances of Foundation and Destruction“
Montag, 25.11.2019, 18-20 Uhr, Raum GABF 04/611
Workshop mit D. Ben-Shaul am 26. November 10-12 Uhr
Samuel Weber (Northwestern University, Evanston/Paris): „From Hades to Heimat: Critical Theory and »the Abolition of Death«“
Montag, 16.12.2019, 18-20 Uhr, Raum GABF 04/611
Workshop mit S. Weber am 17. Dezember 10-12 Uhr
Ringvorlesung: „Infrastruktur: Ästhetik und Versorgung“
Jeden Donnerstag, 10-12 Uhr, Raum HGA 20
Begleitseminar zur Ringvorlesung jeden Donnerstag 12-14 Uhr mit Jörn Etzold und Kai van Eikels in Raum GABF 05/608
- Die Vorträge sind öffentlich und kostenlos. Sie finden in der jeweils angegebenen Sprache des Titels statt.
- Anmeldung zu den Workshops erforderlich unter: theaterforschung[at]rub.de
- Ausführlichere Informationen zu den Vorträgen erhalten Sie durch Klick auf den Namen der jeweiligen Vortragenden.
- Den Flyer zur internationalen Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ gibt es hier als PDF-Datei.
Sommersemester 2019

Im Sommersemester 2019 geht die Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ in die zweite Runde und widmet sich politischen Fragestellungen, die sich an der Schnittstelle von Umbrüchen und Unsicherheiten der Arbeitswelt, der Krise der (demokratischen) Repräsentation und dem Aufkommen neuer Populismen bewegen — dabei wird auch die Frage spezifischer Dramaturgien und der Umgang mit dokumentarischem oder fingiertem szenischem Material im Vordergrund stehen.
Gerald Raunig (Zürcher Hochschule der Künste): „Unfug. Unten, unterhalb sozialer Unterwerfung und dividuell-maschinischer Dienstbarkeit, um sie herum und quer durch sie hindurch“
Donnerstag, 25.04. 2019, 18-20 Uhr, Raum GABF 04/611
Workshop mit G. Raunig: Freitag, 26.04.2019, 10-12 Uhr, Raum GABF 05/608
Solveig Gade (Danish National School for Performing Arts, Kopenhagen): „The Troubled Status of Evidence in Contemporary Documentary Performance“
Donnerstag, 09.05.2019, 18-20 Uhr, Raum GABF 04/611
Workshop mit S. Gade: Freitag, 10.05.2019, 10-12 Uhr, Raum GABF 05/608
Hauke Berheide & Amy Stebbins (Chicago/Frankfurt): „Ambivalent Engagement: Opera between Populism and the Postmodern“
Donnerstag, 27.06.2019, 16-18 Uhr, Raum GB 03/42
Workshop mit H. Berheide und A. Stebbins: Freitag, 28.06.2019, 10-12 Uhr, Raum GABF 05/608
Symposium in Kooperation mit der Ruhrtriennale und dem Institut für Medienwissenschaft der RUB: „Grenzen der Repräsentation“
Donnerstag, 18.- Samstag, 20.07.2019, ganztägig, Turbinenhalle der Jahrhunderthalle Bochum (plus ggf. Tor5)
- Die Vorträge sind öffentlich und kostenlos. Sie finden in der jeweils angegebenen Sprache des Titels statt.
- Anmeldung zu den Workshops erforderlich unter: theaterforschung@rub.de
- Ausführlichere Informationen zu den Vorträgen erhalten Sie durch Klick auf den Namen der jeweiligen Vortragenden.
- Den Flyer zur internationalen Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ gibt es hier als PDF-Datei.
Wintersemester 2018/19

Mit der internationalen Vortragsreihe „Theater Forschung Ruhr“ startet im Wintersemester ein neues Format in Lehre und Forschung am Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum: Namhafte Forscherinnen und Forscher stellen ihre aktuelle Arbeit in einem öffentlichen wissenschaftlichen Vortrag vor, in einem am nächsten Tag daran anschließenden Workshop wird die Diskussion mit den fortgeschrittenen Studierenden vertieft.
Den ersten Schwerpunkt der Reihe bildet dabei das Verhältnis von Theater und (Post-)Industrie: In der räumlichen Umnutzung von Industrieräumen zu Theatern, in Körpertechniken und ihrer Aufnahme im Theater, in der Darstellung von Arbeit oder ihrer Unsichtbarkeit, im Verhältnis von Arbeitsumwelten und Gender, in technischen Umwelten von menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren. Wie werden diese Themen in den darstellenden Künsten verhandelt und in einem internationalen Forschungskontext reflektiert? Was verbindet die Theaterregion Ruhr mit anderen (ehemals) industriell geprägten Zonen? Was ist spezifisch? Wo kann eine Theaterforschung ansetzen, die sich den Potentialen aber auch Problemen im Umgang mit den viel zitierten „Industriekathedralen“ genauso wie den postfordistischen, neuen Arbeitsweisen stellt?
Im ersten Semester der Vortragsreihe sind die Anthropologin Rosalind Morris von der Columbia University New York, die Theaterwissenschaftlerin Rebecca Schneider von der Brown University Providence (Rhode Island) und die Theaterwissenschaftlerin Bojana Kunst von der Justus-Liebig Universität Gießen eingeladen. Die Reihe wird in den nächsten Semestern fortgeführt und kontinuierlich weiterentwickelt.
Rosalind C. Morris (Columbia University, New York): „Visible Invisibility: Media, the Manual, and the Post-Industrial“
Donnerstag, 29.11.2018, 18-20 Uhr, GB 5/160 (Dekanatssaal)
Workshop am 30.11.2018, 10-12 Uhr (GABF 05/608)
Rebecca Schneider (Brown University, Providence): „Algorithms, Hands, and Feet: Dancing in the Intervals of Digital Time, Labor Time, and Geologic Time“
Donnerstag, 13.12.2018, 16-18 Uhr, GB 5/160 (Dekanatssaal)
Workshop am 14.12.2018 , 10-12 Uhr (GABF 05/608)
Bojana Kunst (Justus-Liebig Universität, Gießen): „On Dance and Postfordism: Between Movement, Labour and Leisure“
Donnerstag, 17.1.2019, 18-20 Uhr, GB 5/160 (Dekanatssaal)
Workshop am 18.1.2019, 10-12 Uhr (GABF 05/608)
- Die Vorträge sind öffentlich und kostenlos. Sie finden in der jeweils angegebenen Sprache des Titels statt.
- Anmeldung zu den Workshops erforderlich unter: theaterforschung@rub.de
- Ausführlichere Informationen zu den Vorträgen erhalten Sie durch Klick auf den Namen der jeweiligen Vortragenden.
- Den Flyer zur internationalen Vortragsreihe Theater Forschung Ruhr gibt es hier als PDF-Datei.